Fullsteam & Eastwood, Legenden der Linzer Musik Szene, präsentieren an diesem Abend in voller Bandbesetzung ihre unwiderstehliche Mischung aus Country, Folk, Blues, Soul, Gospel und Rock. Americana eben!
Sie haben ihre Geschichten, die großen und kleinen Themen, die Americana’n’Roll ausmachen, von Grund auf gelernt. Durchs Spielen und Leben. Durchs Erkennen und Weiterführen. Ohne in Klischees abzutauchen, fertigen sie mit ihren Mitstreitern in meisterhafter Handarbeit einen in vollster Blüte changierenden Sound zwischen sparsamer Artikulation, die uns genau hinhören lässt, und mitreißendem Twang, der den Vergleich mit großen Namen nicht scheuen muss.
Wenn sich Regen so anhört wie auf „Rain Songs“, dem Debut von Fullsteam & Eastwood, dann will man, dass das Prasseln am Vordach der Veranda noch bis zum Morgen anhält. Hier kommt aus Städten, die wir auf keiner amerikanischen Landkarte finden, eine Platte wie aus einem Guss. Zeitlos – weil sie auf Erfahrung zurückgreifen dürfen. Voll Harmonie – doch wissend, dass es eines Spritzers Bitter bedarf, um glaubhaft aus dem Cocktail „Leben“ zu erzählen. Dreh die Platte nochmal um, leg nochmal nach – ich mag nochmal hören, vom Sehnen und Warten, vom Vergessen und Erinnern, von Jimmy und Judy. Von Stunden, die auch mal schmerzen, und von der Freude an der Musik.
Im fünften Jahr des Bestehens unseres Theatervereins am Turm 20 schenken wir Euch, uns selbst und unserer ‚Cäcilia‘ einen besonders musikalischen Sommer! Rund ums Sommertheater ‚Romeo und Julia‚ werden wir den Turm 20 mit Konzerten hochkarätigen MusikerInnen bespielen und freuen uns, wenn auch ihr dabei seid bei den #Sommerkonzerten im Turm.
Djaro und die anonymen Melancholiker starten für uns mit ihren Linzer Chansons die Sommerkonzerte am 23. 5. 2025. Die warmen Klänge von Cello, Akkordeon und Gitarre verschmelzen mit den aus dem Lebensalltag gegriffen Texten zu einer versöhnlichen Märchenstunde, in der die Zeit wie im Flug verstreicht.
Die Lesereihe Pony am Flughafen gastiert dann am 30. 5. 2025 im Turm 20 und verspricht spannende Momente im malerischen Ambiente unserer Freilichtbühne.
Am 7. Juni haben wir eine musikalische Perle der Sonderklasse für Euch anzukündigen: Das Jakob Steinkellner Trio kommt samt neuem Album SOUNDKISTN in das wahrscheinlich schönste Sommertheater zwischen Linz, London & Bukarest, wo Jakob übrigens sonst noch so auftritt heuer. Letzten Sommer war er bereits beim ‚Sofar Sounds Linz‚ Event im Mai 2024 zu Gast im Turm 20.
Bereits am nächsten Abend, dem 8. Juni gehts es weiter: American Sounds & Feeling mit Fullsteam & Eastwood, Legenden der Linzer Musik Szene, präsentieren an diesem Abend in voller Bandbesetzung ihre unwiderstehliche Mischung aus Country, Folk, Blues, Soul, Gospel und Rock. Americana eben. Sie haben ihre Geschichten, die großen und kleinen Themen, die Americana’n’Roll ausmachen, von Grund auf gelernt.
Am 14. Juni begrüßen wir dann beim zweiten Sommerkonzert Goethe Groovt auf der Turm 20 Bühne. Mit ‚Literatur in Liedern‘ vertont das jazzige Musikerkollektiv Gedichte von Größen der Weltliteratur. Neben Goethe stehen Schiller und Nietzsche auf dem Programm, aber auch Soyfer, Ebner-Eschenbach oder Busta. Auf einfühlsame und berührende Weise entstauben sie damit die zeitlose Botschaft der Gedichte.
Max und Moritz besuchen uns am 19. Juni mit ihrem Musikkabarett „Revue Blamage Unplugged“. Freuen wir uns auf „Gehirnmanipulationen“, „Prima Klima“, „Grünen Veltliner“ und auch auf das langersehnte erste Album der beiden: „Revue Blamage“! Gitarre, Melodica, Percussion und ein paar Überraschungen und das Ganze in sehr familiärem Verhältnis.
Der Sommer beginnt dann ganz offiziell am 21. Juni – und zwar mit Gizem am Turm 20. Fragen nach dem Leben, der Liebe und alltägliche tragikomische Situationen sind der Nährboden ihrer Lieder und werden – teils von kosmischen Klängen, teils von erdigen Rhythmen begleitet – in die Weiten des Pop/Jazz entlassen. Freuen wir uns auf einen wunderbaren Abend!
Ganz im Zeichen des amerikanischen Unabhängigkeitstages beehrt uns am 4. Juli mit der Linzer*innen-Supergroup Pezzy & The Artbreakers die passende musikalische Begleitung, um in diesen düsteren Zeiten wieder einmal an die anderen, kultivierten „Vereinigten Staaten von Amerika“ zu denken und diese entsprechend zu feiern! Diese USA, die es immer noch gibt da draußen irgendwo. Das Amerika von Tom Petty, Jack Kerouac, Johnny Cash, Stevie Nicks, Aretha Franklin, Bruce Springsteen, Patti Smith, Denis Johnson, Bob Dylan, Billie Holiday, MC 5, The Stooges, Fugazi, Black Flag … You name it!
Danach beginnt die Endprobensaison für den Shakespeare-Klassiker schlechthin, Romeo & Julia und es wird kurz mal etwas ruhiger (zumindest im Terminkalender) bis zur Premiere am Mittwoch, 30. Juli 2025. Tickets fürs Sommertheater könnt ihr auf Kupfticket schon ergattern.
Für die Sommerkonzerte findet ihre die detaillierten Infos bzgl. Reservierung, Tickets & Links im jeweiligen Beitrag zur Veranstaltung.
Das Sommertheater Romeo & Julia läuft bis 17. August 2025, doch auch das ist noch lange nicht das Saisonfinale.
Am 23. 8. begrüßen wir Facetas Flamencas im Turm 20: Die drei Künstler:innen aus Österreich und Deutschland beschäftigen sich seit vielen Jahren intensiv mit dem Flamenco und zeigen, wie sich die spanische Kunstform über kulturelle Grenzen hinwegsetzen und durch Gesang, Tanz und Gitarre vielschichtig entfalten kann.
Zum Finale unserer Sommerkonzerte am 29. 8. freuen wir uns auf Skaputnik am Turm! Pulsierende Beats und treibende Basslinien ergänzen sich mit abwechslungsreichen Parts von Gitarre, Orgel und Klavier. Last but not least: der vierköpfige Bläsersatz! Nach einer zwischenzeitlichen und zum Glück nun beendeten Schaffenspause sind Skaputnik mit ihrer Mischung aus Ska, Rock und Jazz wieder zurück auf den Bühnen des Landes!
Flamenco in all seinen Facetten – das verspricht der Abend Facetas Flamencas im geschichtsträchtigen maximilianischen „Turm 20″ am Linzer Pöstlingberg unter dem Sternenhimmel.
Die drei Künstler:innen aus Österreich und Deutschland beschäftigen sich seit vielen Jahren intensiv mit dem Flamenco und zeigen, wie sich die spanische Kunstform über kulturelle Grenzen hinwegsetzen und durch Gesang, Tanz und Gitarre vielschichtig entfalten kann. Dabei bringt Nadja La Mati ihre langjährige Erfahrung als Tänzerin auf die Bühne, Anjanita verbindet ihren Gesang mit dem Wissen über die andalusische Musikkultur und der Gitarrist Martin Mayr schafft dafür einen facettenreichen Klangteppich, der stets spontane Interpretationen zulässt.
Goethe Groovt – Literatur in Liedern (14. 6. 2025)
Das Musikerkollektiv „Goethe groovt“ vertont Gedichte von Größen der Weltliteratur. Neben Goethe stehen Schiller und Nietzsche auf dem Programm, aber auch Soyfer, Ebner-Eschenbach oder Busta.
Der Band gelingt das Kunststück, klassische Texte mit leisen, sanften und gefühlvollen Klängen, aber auch temperamentvollen Stilmitteln des Jazz und der Worldmusik neu zu vermitteln. Auf einfühlsame und berührende Weise entstauben sie damit die zeitlose Botschaft der Gedichte.
Die Soundkistn von Jakob Steinkellner bietet mehr als ein Konzert – sie ist eine Reise jenseits gewohnter Pfade. Mit seiner Steirischen Harmonika und der kraftvollen Stimme entfaltet er zusammen mit Severin Trogbacher (Gitarre, Geige, Gesang) und einem weiteren Gast eine Klangwelt, die die Sinne verführt. Ihre Musik – aus eigenen Kompositionen und Einflüssen aus aller Welt geboren – ist ein faszinierendes Spiel zwischen feurigem Rhythmus und zarten, tief berührenden Momenten.
Das Trio aus Oberösterreich lebt die Kunst der Improvisation, schafft mit jeder Note neue Räume und lässt Musik zu einem lebendigen Dialog zwischen Künstlern und Publikum werden. In ihren Melodien verschmelzen Tradition und Experiment, Nostalgie und Aufbruch, im ständigen Wechsel von Spannung und Harmonie.
Steinkellner ist kein gewöhnlicher Musiker – er ist ein Geschichtenerzähler, der mit seiner Musik Gefühle, Gedanken und Bilder lebendig macht. Wenn er die Bühne betritt, wird der Raum nicht nur mit Klängen, sondern auch mit einer ganz besonderen Energie erfüllt. Seine Stücke, von tiefgründigen Balladen bis hin zu virtuosen Rhythmen, sprechen die Seele an, lassen den Geist fliegen und den Körper in Bewegung kommen.
Gemeinsam mit Severin Trogbacher lässt Steinkellner die Grenze zwischen Bühne und Publikum verschwimmen. Zudem wird das Konzert um einen weiteren Musiker ergänzt (mehr in Kürze). Ein Konzert, das mehr ist als nur Musik – ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt. Erleben Sie die Magie der Soundkistn.
Musikkabarett ‚Revue Blamage Unplugged‘ mit Max und Moritz
Nach einer sehr langen Welttournee, unzählig vielen Benefizkonzerten und längeren Schaffenspausen sind die beiden Lieblingscousins der Nation Max und Moritz endlich wieder zurück auf der Showbühne – Unplugged. In ihrem Programm „Revue Blamage“ singen sie die größten Hits ihrer letzten Shows nur komischer, inbrünstiger und voll ungeahnter Virtuosität. Freuen sie sich auf „Gehirnmanipulationen“, „Prima Klima“, „Grünen Veltliner“ und auch auf das langersehnte erste Album der beiden: „Revue Blamage“!
Diesmal spielen die beiden im herrlichen Ambiente des grandiosen Turm 20 ein Unplugged Konzert. Gitarre, Melodica, Percussion und ein paar Überraschungen und das Ganze in sehr familiärem Verhältnis.
Musikkabarett mit: Maximilian Gugenberger und Moritz Hierländer
In dem Projekt Gizem widmet sich die Musikerin Gizem Kuş der Reisenden in ihr und erzählt – mal alleine, mal zusammen – von ihren unterschiedlichen Begegnungen. Gizem bedient sich dabei einer Sprachenvielfalt mit der sie nicht nur textlich sondern auch musikalisch stilistisch unterschiedliche Felder beackert. Fragen nach dem Leben, der Liebe und alltägliche tragikomische Situationen sind der Nährboden ihrer Lieder und werden – teils von kosmischen Klängen, teils von erdigen Rhythmen begleitet – in die Weiten des Pop/Jazz entlassen.
Wir freuen uns sehr, auch heuer die großartige(n) Gizem (wie bereits 2024) am Turm 20 empfangen zu dürfen! Freut euch auf ein wunderbares Musikerlebnis!
Segnung fürs Sommertheater durch Pater Paul am Turm 20
Am Sonntag, den 26. Mai 2024 wurde das Sommertheater am Turm 20 ‚Cäcilia‘ gesegnet durch Pater Paul von der Wallfahrskirche Pöstlingberg der Diözese Linz in Anwesenheit von Mitgliedern des Theaterensembles und einiger NachbarInnen und Freundinnen des Sommertheaters ‚Turm 20 – Theater & Kulturvereins‘.
Dabei ging Pater Paul ausführlich auf die Geschichte des Turms bzw. der Linzer Türme ein, aber auch auf Cäcilia, die Schutzheilige der MusikerInnen. Einer Legende nach gilt sie auch als Erfinderin einer mobilen Orgel.
ACHTUNG: Aufgrund eines Todesfalls im Kreise der Band wird das Konzert von Samstag, 10. August auf Freitag, 23. August verschoben!
American Sounds and Feeling mit Fullsteam & Eastwood
Fullsteam & Eastwood, Legenden der Linzer Musik Szene, präsentieren an diesem Abend in voller Bandbesetzung ihre unwiderstehliche Mischung aus Country, Folk, Blues, Soul, Gospel und Rock. Americana eben!
Sie haben ihre Geschichten, die großen und kleinen Themen, die Americana’n’Roll ausmachen, von Grund auf gelernt. Durchs Spielen und Leben. Durchs Erkennen und Weiterführen. Ohne in Klischees abzutauchen, fertigen sie mit ihren Mitstreitern in meisterhafter Handarbeit einen in vollster Blüte changierenden Sound zwischen sparsamer Artikulation, die uns genau hinhören lässt, und mitreißendem Twang, der den Vergleich mit großen Namen nicht scheuen muss.
Wenn sich Regen so anhört wie auf „Rain Songs“, dem Debut von FULLSTEAM & EASTWOOD, dann will man, dass das Prasseln am Vordach der Veranda noch bis zum Morgen anhält. Hier kommt aus Städten, die wir auf keiner amerikanischen Landkarte finden, eine Platte wie aus einem Guss. Zeitlos – weil sie auf Erfahrung zurückgreifen dürfen. Voll Harmonie – doch wissend, dass es eines Spritzers Bitter bedarf, um glaubhaft aus dem Cocktail „Leben“ zu erzählen. Dreh die Platte nochmal um, leg nochmal nach – ich mag nochmal hören, vom Sehnen und Warten, vom Vergessen und Erinnern, von Jimmy und Judy. Von Stunden, die auch mal schmerzen, und von der Freude an der Musik.
ein temperamentvoller Abend mit Flamenco Encantando
Von der Anmut und Kraft des Flamenco fasziniert widmet sich das Linzer Kollektiv mit Tanz, Gesang und Gitarre seit Jahren dieser Kunst.
Gefühle und Themen des Lebens, Freude, Trauer, Sehnsucht, Liebe und Tod spiegeln sich in Gesang und Tanz. Das Programm besteht zum Teil aus alten überlieferten Flamenco-Formen. Zum anderen gibt es auch Stücke, die den engeren Kreis der Tradition überschreiten, aber dennoch die inhaltliche Verbindung zum Flamenco bewahren. So finden sich sowohl Stücke mit leichtfüßigem tänzerischem Charakter als auch solche von ernstem Ausdruck mit Gesang von großer Intensität. Die Heimat des Flamenco ist das südliche Spanien, von wo aus er sich um die Welt verbreitet. In diesem Sommer erreicht er den Turm 20 und bringt andalusisches Flair bis zum Pöstlingberg. (Flamenco/Konzert/Veranstaltung)
Musik, die Geschichten erzählt, mit dem Ensemble Max Brod bei ‚Jazz am Turm‘
Aus klarer musikalischer Erzählung, Jazz-Elementen, Minimal Music-Fragmenten und intuitiven Improvisationen entsteht eine eigenständige Musiksprache, die trotz ausgefeilter Kompositionen stets viel Raum für spontanes und authentisches Spiel lässt.
Das Ensemble Max Brod präsentiert ausschließlich Eigenkompositionen. Brodelnde Energie und berührende Melodien generieren mitreißende Momente von Spannung und Gelassenheit. Das renommierte Trio überrascht dabei mit musikalischen Geistesblitzen. Musik, die auf eine Reise mitnimmt, begeistert und zum Eintauchen und Loslassen einlädt.
ein Tangoabend zum Mitmachen mit dem Ensemble iTres y Más!
Kaum ein anderer Tanz ist so sinnlich, melancholisch und gleichzeitig leichtlebig. Die Konzerte des Ensembles ¡Tres y Más! widmen sich ganz dem Tango Argentino. Im Rampenlicht stehen neben den Klassikern von Gardel und Piazzolla ebenso Nontango-Werke, welche musikalisch außergewöhnlich bearbeitet präsentiert werden.
Die Sängerin Bernadette Heghi und der Sänger Andreas Strunkeit, begleitet von dem Akkordeonisten Ulrich Felden, bringen ein Repertoire mit Klassikern sowie Ausgefallenem des argentinischen Tangos auf die Bühne, das sowohl traditionellen Tangos Ungewöhnliches abgewinnt, als auch Non-Tango tanz- und fühlbar gestaltet.
Klassische Eleganz, musikalische Herausforderung, kühne Harmonien und bebende Lebensfreude bieten dem Tango einen kreativen Rahmen, der vielschichtig Bekanntes und Neues zu einer Fusion vereint.
Die Bandbreite reicht dabei von Carlos Gardel, einer der brillantesten Tango-Komponisten der 1930er-Jahre, und Astor Piazzolla, der den virtuosen Tango Nuevo der 1950er-Jahre maßgeblich prägte, über französische Chansons bis hin zu Kurt Weill und Antonio Vivaldi. Als Künstler der klassischen Szene meistern sie nicht nur die klassischen Töne, sondern wagen sich klanglich auch an anspruchsvolle Tango- und Neotangokompositionen und sie ermöglichen es dem Publikum, Tangos, Walzer und Milongas sowohl tanzend als auch hörend zu genießen.
Bernadette Heghi: Sopran
Andreas Strunkeit: Bariton, Flöte, Bass
Ulrich Felden: Akkordeon
Die Sopranistin Bernadette Heghi ist auf nationalen und internationalen Podien unterwegs. Nach ihrem Gesangsstudium und Meisterklassen in Salzburg, Hannover und Toulouse widmete sie sich neben Festspielengagements vor allem den Bereichen Lied und Konzert in Norddeutschland. Ihre Liebe zum Tangotanzen führte sie zur künstlerischen Auseinandersetzung mit dessen Musik.
Andreas Strunkeit studierte klassischen Gesang und Alte Musik in Hannover. Er konzertiert als Sänger in unterschiedlichen Genres auf nationalen und internationalen Podien. Seine Dozententätigkeit auf internationalen Meisterkursen und sein Schaffen als Sänger führten ihn u.a. nach Russland, Österreich, in die Schweiz und in die USA. Er war lange im Profichor des NDR in Hamburg engagiert. Mit Konzertengagements zur EXPO 2000 in Hannover begann seine „Liaison“ mit dem Tango Argentino. Selbige hält bis heute an.
Ulrich Felden studierte Akkordeon an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Er konzertiert im In- und Ausland. Seine Engagements als Theater- und Orchestermusiker führten ihn u.a. an das Kampnageltheater Hamburg, das Staatstheater Hannover und das Schillertheater in Berlin. Als Ensembleakkordeonist spielte er bereits in diversen Formationen. Seit 2018 ist er freischaffender Akkordeonist.
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